Resilienz im Gesundheitswesen – Warum widerstandsfähige Strukturen Patientensicherheit bedeuten
Rund 30 Prozent der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland leiden unter psychischer Erschöpfung (1-3). Wie bleibt medizinisches Personal trotz hoher Arbeitsbelastung, komplexer Herausforderungen und ständigem Zeitdruck dennoch leistungsfähig? Welche Strategien helfen, um die psychische Widerstandskraft zu fördern? Der 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM), der in diesem Jahr unter dem Motto „Resilienz – sich und andere stärken“ steht, widmet sich diesen Fragen. Der Kongress bietet zahlreiche Fachvorträge mit praxisnahen Strategien zur Resilienzförderung in der Inneren Medizin.