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Hier finden Sie die Apps des Monats für den Gesundheits-Profi, die die E-HEALTH-COM-Redaktion auswählt.
neotiv entwickelt kognitive Tests, die – eingebettet in eine digitale Plattform – eine frühzeitige medizinische Einordnung und Nachverfolgung von Gedächtnisproblemen im Zusammenhang mit der Alzheimer-Erkrankung ermöglichen.
Mit der neotivTrials-App können Sie als Studienteilnehmer einen wichtigen Beitrag zu dieser Forschung leisten.
Nach einer Hirnschädigung, z.B. einem Schlaganfall, kann es zum Verlust der Sprache kommen (genannt Aphasie). Mit der neolexon Aphasie-App können Patient:innen zusätzlich zu ihrer Logopädie zuhause kostenlos trainieren – und das so viel sie möchten! Auf dem eigenen Tablet oder am PC haben sie ihre Logopädie-Übungen jederzeit griffbereit.
Das Eigentraining wird von behandelnden Logopäd:innenen individuell an die persönlichen Bedürfnisse und die Ausprägung der Sprachstörung angepasst. Das Einstellen des Eigentrainings ist für die Therapeut:innen komplett kostenlos und kann am PC oder Tablet vorgenommen werden.
companion patella ist ein digitales Therapieprogramm bei Knieschmerzen rund um die Patella: Die Web-App begleitet Patient:innen bei spezifischen Knieschmerzen, beispielsweise bei Patellaspitzensyndrom, patellofemoralem Schmerzsyndrom oder Patella(erst)luxation. In einer Studie zeigte sich durch die Verwendung der DiGA companion patella eine relevante Verbesserung der Kniefunktion sowie eine Linderung der Schmerzen.
Orthopy ist eine digitale Gesundheitsanwendung und unterstützt dich in deiner orthopädischen Behandlung nach einem Riss des vorderen Kreuzbandes und / oder einer Meniskusschädigung. Wir helfen wir dir dabei, deine Genesung selbstbestimmt voranzutreiben, sodass du schnell wieder in deinen Alltag findest.
Una Health ist eine App für Personen mit Diabetes Typ 2. Das Una Health Programm unterstützt Diabetes-Patient:innen dabei, den Diabetes besser zu verstehen und zu managen. Es wird ihnen erlauben, unterschiedliche Lebensstile auszuprobieren und dadurch den optimalen zu identifizieren. So kann ein positives und nachhaltiges Gesundheitsverhalten aufgebaut werden.
Herzgesund leben und einem Herzinfarkt vorbeugen – alles was dazu nötig ist, finden Herzpatient:innen in der HerzFit-App. Entwickelt wurde die App von der Deutschen Herzstiftung, der größten Patientenorganisation für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammen mit der Techniker Krankenkasse, der Deutschen Hochdruckliga, dem Deutschen Herzzentrum München und der TU München sowie DigiMed Bayern.
Care to Translate ist ein digitaler medizinischer Übersetzer für medizinisches Personal und Patienten. Die App dient als Ergänzung zu menschlichen Dolmetschern im Gesundheitswesen und ist rund um die Uhr auf Ihrem mobilen Gerät verfügbar. Care to Translate kann sowohl in Notsituationen als auch bei der täglichen Arbeit auf der Station eingesetzt werden.
Die DMKG-App ist der elektronische Kopfschmerzkalender der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (www.dmkg.de). Von Fachleuten entwickelt, erfasst sie alle wichtigen Informationen mit geringem Aufwand (1-2 min an einem Kopfschmerztag, sonst nur ein Klick). Auf Wunsch werden Patient:innen jeden Abend an den Eintrag erinnert. Eine übersichtliche Zusammenfassung können Nutzer:innen in der App ansehen oder herunterladen. Mit der Nutzung der DMKG-App unterstützen Betroffene gleichzeitig die Kopfschmerzforschung. Die Daten werden pseudonymisiert an eine wissenschaftliche Datenbank übertragen und von der DMKG für wissenschaftliche Auswertungen genutzt. Zum Beispiel können damit verschiedene Akutmedikamente hinsichtlich ihrer Wirkung verglichen werden.
Die InfectioApp ist eine Antibiotika-Leitlinie zur empirischen und gezielten Therapie häufiger Infektionen, welche am UKS entwickelt wurde. Es handelt sich um eine Smartphone-App, die komplett kostenfrei ist und Ihnen im klinischen Alltag schnell und zuverlässig Informationen zu Infektionen sämtlicher Organsysteme zur Verfügung stellt. Die App wurde von der interdisziplinären Antibiotic Stewardship-Gruppe des UKS inhaltlich erstellt und wird fortlaufend aktualisiert. Dabei ist sie auch offline auf mobilen Endgeräten verfügbar und ermöglicht über eine Suchfunktion, dass alle relevanten Informationen schnell und unkompliziert gefunden werden können.
Forschende des Instituts für komplementäre und integrative Medizin am Universitätsspital Zürich haben mit CanRelax eine mobile Health App konzipiert, die krebskranken Patient:innen den einfachen Zugang zu Entspannungsübungen ermöglicht und ihnen damit helfen soll, mit Belastungen besser umzugehen.
Die ADAC Medical App bietet Mitgliedern sowie Inhaber:innen der ADAC Auslandskranken-Versicherung und ihren Familien auf Reisen den Zugang zu telemedizinischen Leistungen. Bei Erkrankung auf einer Reise erhalten diese fachkundige Beratung von deutschsprachigen Ärzt:innen per Video oder Telefonie.
Lebensretter-App zur Alarmierung medizinisch geschulter Ersthelfer:innen. Die App ist eine bewährte Ersthelferalarmierungs-App, die in vielen Ländern bereits tausende von Alarmierungen erfolgreich durchgeführt hat und für den Verein Region der Lebensretter e.V. angepasst und weiterentwickelt wurde.
Um Menschen mit Parkinson und anderen Tremor-Erkrankungen im zunehmend digitalen Alltag zu unterstützen, hat Havas Creative die App Staybl entwickelt. Die Webbrowser-Anwendung kompensiert das krankheitstypische Zittern der Hände und ermöglicht so einen besseren Zugang zu digitalen Experiences.
Das Technologie-Startup Thryve ermöglicht mit einer neuen White-Label-Lösung für klinische Studien die schnelle und einfache Erfassung von Patient-Reported Outcomes (klinische Fragebögen in Studien) und sogenannter Real-World-Evidence aus dem Alltag der Patient:innen von mehr als 300 Wearables und vernetzten medizinischen Sensoren. Erstmals wird die Lösung vom Robert Koch-Institut eingesetzt.
In der App geben Expert:innen der Universitätsklinik Innsbruck Erklärungen, Hilfestellungen und Tipps für den Umgang mit psychischen Belastungen während der Pandemie. Themen wie Angst, Depression und Schmerzen sind ebenso vertreten wie Informationen zum Thema Long-Covid. Außerdem finden Sie Anleitungen und Übungen, die Sie zu Hause durchführen können, um Ihr Wohlbefinden zu steigern.
Forschende der Universität Basel haben eine Augmented-Reality-App für Smartphones entwickelt, um Angst vor Spinnen zu reduzieren. Mit der App Phobys können Menschen mit Spinnenphobie die Begegnung mit einer virtuellen Spinne trainieren. Die App hat sich in einer klinischen Studie bereits bewährt: Schon nach wenigen Trainingseinheiten zuhause empfanden die Probanden weniger Angst vor realen Spinnen.
Invirto ist das digitale Abbild einer Psychotherapie gegen Angsterkrankungen. Die App bietet Patient:innen psychotherapeutische Informationen und Strategien an und ermöglicht eine ortsunabhängige Behandlung, um die Symptome von psychischen Erkrankungen (unter anderem Angststörungen) zu reduzieren.
One Drop ist eine kostenlose, preisgekrönte App für Menschen mit Diabetes, Prädiabetes, Bluthochdruck und hohem Cholesterinspiegel. One Drop vereinfacht die Gesundheitserhaltung, sodass Sie Ihr volles Potenzial entfalten können. Verfolgen Sie alle Ihre Gesundheitsdaten an einem Ort, treten Sie einer unterstützenden Community bei und informieren Sie sich über Gesundheitsnachrichten, Rezepte und Tipps.
Die neu gestaltete Impf-App für Ärzt:innen und Gesundheitsfachpersonal enthält Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und viele weitere wichtige Informationen rund um das Thema Impfen. Die App wurde für die impfende Ärzteschaft und Fachpersonal im Gesundheitswesen entwickelt, um sie bei Fragen zum Impfen im Praxisalltag zu unterstützen. Mit wenigen Klicks bekommen Nutzer:innen die für die Beratung der einzelnen Patient:innen relevanten Informationen. Abrufbar in der App sind auch die Fachinformationen aller Impfstoffe, Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Impfungen sowie die RKI-Ratgeber zu impfpräventablen Erkrankungen.
Vom Bundesministerium für Gesundheit empfohlene App für Impfzentren und Arztpraxen in Deutschland. Für Impfaufklärung, Impfanmanese und Einwilligung in über 40 Sprachen und Dialekten
alle Inhalte auch bei fehlendem Mobilnetz uneingeschränkt einsetzbar
Die Nachsorge-App, die vom Onkologischen Schwerpunkt Stuttgart und vom Krebsverband Baden-Württemberg entwickelt wurde, unterstützt Patienten neben der Organisation von Arztterminen sowie nützlichen Adressen und Informationen zusätzlich mit einem Bewegungsprogramm. So können Betroffene auch von Zuhause aus aktiv bleiben.
Die CovApp ist eine von der Charité in Zusammenarbeit mit Data4Life entwickelte Software, mit der Sie innerhalb weniger Minuten einen Fragenkatalog beantworten und daraus spezifische Handlungsempfehlungen erhalten. Dafür werden Ihnen Fragen nach aktuellen Symptomen und möglichen Kontakten gestellt. Diese App erbringt keine diagnostischen Leistungen. Sie erhalten aber nach Beantwortung des Fragenkatalogs konkrete Handlungsempfehlungen, Ansprechpartner und Kontakte sowie eine Zusammenfassung Ihrer Daten. Ziel ist es, Sie sicher durch die verschiedenen Angebote der Gesundheitsversorgung zu lotsen und Ihnen ggf. den Weg in Krankenhäuser oder zu Untersuchungsstellen aufzuzeigen.
Mit der KrisenKompass App will die TelefonSeelsorge in Deutschland Kindern und Jugendlichen, Frauen und Männern ein Instrument zur Krisenbewältigung an die Hand geben. Das Ziel ist, über Suizidgedanken, Suizide und ihre Folgen zu informieren, Ressourcen und Werkzeuge der situativen Bewältigung zur Verfügung zu stellen.
Wie gut ist die Luft, die wir atmen? Verlässliche und aktuelle Informationen dazu gibt es in der kostenlosen und werbefreien Android- und iPhone-App „Luftqualität“ des Umweltbundesamtes (UBA). Die App stellt stündlich aktualisierte Daten für die gesundheitsgefährdenden Schadstoffe Feinstaub (PM10), Stickstoffdioxid und Ozon zur Verfügung. Die Daten stammen von über 400 Luftmessstationen.
MEDIsteps dient Ärzten in der Weiterbildung zur direkten Erfassung ihrer durchgeführten Verfahren und Behandlungen im Rahmen ihrer Weiterbildung zum Facharzt. Dabei bietet die Anwendung einen historischen Überblick der geleisteten Untersuchungen sowie eine zusammenfassende Statistik zum persönlichen Fortschritt.
Die zertifizierte Medizin-App M-Sense steht als zertifizierter Therapiebegleiter bei Kopfschmerzen und Migräne mit wirksamen klinischen Methoden und dem Wissen führender Kopfschmerzexperten zur Verfügung. Das Kopfschmerztagebuch in M-sense gibt den Betroffenen einen Überblick über ihre Schmerzen, Auslöser und Medikamenteneinnahmen. Darüber hinaus bietet sie wirksame Entspannungsmethoden aus der klinischen Praxis, personalisierte Wissenslektionen und eine effektive Akut-Hilfe innerhalb der In-App-Therapiebegleitung M-sense Active.
Die App wurde vom einem Forscherteam der TU Kaiserslautern entwickelt, um nach derzeitigem Kenntnisstand bewährte Stress-Management-Methoden, wie sie normalerweise in Selbsthilfebüchern oder Audio-CDs vermittelt werden, im Rahmen einer interaktiven App zu präsentieren. Die App ist als Selbsthilfewerkzeug zu verstehen und nicht für das Erkennen und Behandeln von Krankheiten geeignet.
Kaia COPD ist eine digitalisierte Version der sogenannten pneumonalen Rehabilitation und wurde vom Münchner Software-Unternehmen Kaia Health in Zusammenarbeit mit Prof. Martin Brutsche und Dr. Frank Rassouli vom Kantonsspital St. Gallen und PD Dr. Marc Spielmanns von der Zürcher Reha Klinik Wald entwickelt. Die App ist als Medizinprodukt zertifiziert.
Die neue Ratgeber-App der unabängigen Arzt- und Krankenhaussuche bietet Patienten bei der Suche nach dem passenden Facharzt die Arztsuche nach Fachgebiet, Name und Ort an. Die App hilft zudem bei der Navigation zu den entsprechenden Einrichtungen, stellt Informationen rund um das Thema Gesundheit zur Verfügung und bietet Check- und Merklisten für Arzt- und Krankenhausbesuche.
Die Zi-Kodierhilfe des Zentralinstitutes für die kassenärztliche Versorgung (Zi) umfasst eine Wissensbasis mit Kriterien und Hinweisen zur Kodierung, die die Informationen vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) sowie die Angaben aus der ICD-10-GM ergänzen. In mehr als 70 Arbeitsgruppen und 230 Sitzungen ist eine Wissensbasis zu über 12.500 ICD-10-Kodes mit Unterstützung zahlreicher Ärztinnen und Ärzte konsentiert worden.
Die App iSikCure ermöglicht Nutzern vor allem in Afrika ihren Weg zu unabhängigen Gesundheitsdienstleistungen. Nutzer bezahlen teilnehmende Anbieter per Bargeld, Kreditkarte, Gutschriften ihrer Selbsthilfegruppen oder MedCoins, die sie durch Therapietreue erwerben. iSikCure nutzt LinkedIn um einen Arzt zu suchen, TripAdvisor für den Zeitplan und Amazon, um Arzneimittel zu kaufen. isikCure ist Gewinner der Medica App Competition 2017.
Moodpath ist ein interaktives, 2-wöchiges Depressions-Screening. Durch das Beantworten von Fragen zu zum emotionalen und körperlichen Wohlbefinden erhält der Patient eine fundierte Einschätzung seiner psychischen Gesundheit und einen elektronischen Arztbrief, den er mit einem Arzt oder Psychotherapeuten besprechen kann. Moodpath ist ein CE-zertifiziertes Medizinprodukt. Das speziell auf die Smartphone-Nutzung optimierte Screening-Verfahren wurde in Kooperation mit dem Arbeitsbereich für Klinisch-Psychologische Intervention an der Freien Universität Berlin entwickelt und wird im Rahmen einer klinischen Studie an einer Berliner Klinik validiert.
Kaia bietet eine digitale Rückenschmerztherapie mit individualisiertem ganzheitlichen Trainingsprogramm per Trainings-Video, Experten-Chat und Entspannungs-Podcast. Die als Medizinprodukt zugelassene App wurde von Schmerzspezialisten in Zusammenarbeit mit dem Start-up Kaia Health GmbH entwickelt und arbeitet mit künstlicher Intelligenz. Aktuell läuft ein vom deutschen Innovationsfonds mit mit 5.2 Millionen Euro gefördertes Forschungsprojekt mit Partnern wie der AOK Bayern und der Technischen Universität München zur Einbindung der Kaia Therapie in die Regelversorgung.
Ampel-Pilot ist eine App für Smartphones zur Erkennung von Rot- und Grünphasen an Fußgängerampeln. Da der Anteil der mit Blindentechniken ausgestatteten Ampeln in Deutschland gering ist - nur rund 10-12 Prozent der Fußgängerüberwege sind mit Ampeln mit Signalgebern ausgestattet - hat eine Arbeitsgruppe des Forschungsinstituts für Augenheilkunde (FIA) am Universitätsklinikum Tübingen in Kooperation mit der Fakultät für Informatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Augsburg sich dieser Problematik gewidmet und die App entwickelt.
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FORTA steht für Fit fOR The Aged. Die App soll vor allem Ärzte unterstützen, die alte Menschen unter Zeitdruck behandeln müssen. Die App gibt den behandelnden Medizinern eine digitale Liste an die Hand, die sowohl untaugliche als auch nachweislich nützliche Arzneimittel für ältere Patienten benennt. Entwickelt wurde sie an der Klinischen Pharmakologie der Medizinischen Fakultät Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Mediziner der geriatrischen Kliniken in Mannheim und Essen haben dafür die grundlegenden Daten in einer Studie zusammengetragen.
Um die Zeitspanne zwischen Notfall und Wiederbelebung bei Herz-Kreislauf-Stillstand zu verringern,
wurde in Kooperation des UKSH, des Herzzentrums Lübeck, des iRun, der Uni zu Lübeck, der AG Rhythmologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, der UKSH Förderstiftung und der European
Heart Rhythm Association die App "Meine Stadt rettet" entwickelt, mit der ein Netz von freiwilligen professionellen Ersthelfern bei Bedarf GPS-basiert gerufen werden kann. Nach einer ersten Erprobungsphase in Lübeck ist nun die deutschlandweite Verbreitung der App gestartet..
smart medication™ ist ein elektronisches Tagebuch für Patienten mit der chronischen Erkrankung Hämophilie (Bluterkrankheit). Die CE-zertifizierte App wurde von Fachärzten zur optimalen Versorgung von Patienten in der Heimselbstbehandlung entwickelt und ist in Deutschland sowie der Schweiz kostenfrei für Patienten und auch Behandlungszentren/Ärzte verfügbar. Projektträger ist der gemeinnützige Verein zur Förderung der Telemedizin in der Hämostaseologie (VFTH e.V.). Seit nunmehr 5 Jahren nutzen ca. 1000 Patienten in 40 Zentren smart medication™.
Die App für die Betriebssysteme von Apple, Google und Microsoft wird aus datenschutzrechtlichen Gründen direkt an die Patienten ausgegeben und ist deshalb nicht über die einschlägigen App-Stores erhältlich.
► Fachbeitrag in E-HEALTH-COM (Ausgabe 2_3/2017)
Herzstolpern aufdecken! Preventicus Heartbeats analysiert nicht nur den Puls (Herzrate) sondern vor allem Ihren lebenswichtigen Herzrhythmus einfach und jederzeit per Smartphone-Kamera. Die App ist ein CE-zertifiziertes Medizinprodukt und erkennt unregelmäßige Herzschläge (z.B. Extrasystolen) sowie das Vorhandensein einer absoluten Arrhythmie mit Verdacht auf Vorhofflimmern.
Der Antiinfektiva-Leitfaden des Universitätsklinikums Leipzig ist jetzt auch als App erhältlich. Der vor gut zwei Jahren am UKL eingeführte Kitteltaschen-Ratgeber gibt schnell und übersichtlich diagnostische Hinweise und Empfehlungen für die Therapie und Prophylaxe bei Infektionen. Als erste UKL-App ist der praktische Helfer in der zweiten, aktualisierten Auflage nun auch direkt über Smartphone oder Tablet verfügbar.
Die App des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen informiert Flüchtlingsfrauen über die Hilfeeinrichtungen und klärt über ihre Rechte auf. Frauen haben außerdem die Möglichkeit, sich mit den Einrichtungen verbinden zu lassen.
Die Robert-Enke-Stiftung präsentiert die gemeinsam mit den Partnern mobfish GmbH und migardo GmbH entwickelte EnkeApp. Neben der Funktion, Interessierten einen Einblick in die an den Stiftungszwecken Depression und Kinderherzkrankheiten orientierte Stiftungsarbeit zu gewähren, bietet diese App darüber hinaus ein weitreichendes Hilfsangebot..
Die App unterstützt in Kombination mit einem Wearable die Verbesserung der Körperhaltung und ist Gewinner der Medica App Competition 2016.
Fahum heißt Verstehen: Flüchtlings-App des DFKI für Soforthilfe und Integration von Immigranten aus arabischen Ländern.
Die neue App „Super Dad“ des NRW-Gesundheitsministeriums bietet praktische Hilfestellung vor und nach der Geburt des Kindes.
App der University of Sydney, die Herzinfarkt-Patienten auf spielerische Art davor schützen soll, einen zweiten Infarkt zu erleiden.
App des Ottawa Hospital Research Institutes zur Entscheidungsunterstützung für Ärzte, ob Röntgen- und CT-Untersuchungen nötig sind oder nicht.
Die Gewinner-App des diesjährigen conhIT App Circus bietet ein intelligentes Schmerztagebuch zur Dokumentation von Schmerzen und ermöglicht den Austausch mit ähnlichen Patienten.
Nie wieder Medikamente vergessen und jederzeit den Überblick über die eigene Gesundheit behalten. Die preisgekrönte App MyTherapy ist Medikamenten-Wecker und Gesundheitstagebuch in einem - alle Medikamente, Symptome und Messwerte in einer App. Mit dem integrierten Tagebuch können Patienten ihren Therapieverlauf nachvollziehen.
Elektronisches Tagebuch für Dystonie-Patienten der Selbsthilfe- und Nonprofitorganisation Dystonia Europe.
Die dreisprachige App der Stiftung Tox Info Suisse gibt Hinweise zur Ersten Hilfe bei Vergiftungen und zur Vergiftungsprävention sowie Informationen rund um die Gefahrensymbole bei chemischen Produkten.
Eltern von früh- oder krankgeborenen Kindern können mit ihrem Smartphone die Software „Neo-App#Tagebuch“ nutzen, die in enger Zusammenarbeit des Uniklinikums Dresden mit der Deutschen Stiftung Kranke Neugeborene (DSKN) entstand. Die App hält wichtige Daten wie Telefonnummern oder Stationsübersichten des Uniklinikums bereit, sichert Daten über die Entwicklung des Kindes und unterstützt die Eltern mit einer digitalen Tagebuchfunktion.
Unter dem Motto 'Lass mal kreuzen' hat die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) in Kooperation mit MEDI-LEARN eine neue Lern- und Quiz-App für Studierende der Human- und Zahnmedizin entwickelt. Die App, die im engen Austausch mit den angehenden Medizinern entstanden ist, bietet studienbegleitende Unterstützung beim Lernen. Neu ist ein Wettkampfmodus, bei dem die Studierenden gegen ihre Kommilitonen antreten können.
Diesjähriger Sieger der MEDICA App COMPETITION ist die Anwendung „TALKITT“ des israelischen Entwicklerteams von VOICEITT. Die App richtet sich an Menschen mit Sprach- und Stimmproblemen und ermöglicht eine bessere Verständigung.
Die App "Vergissmeinnicht" von BZgA, pro familia und ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände erinnert rechtzeitig und diskret an die nächste Pilleneinnahme und informiert darüber, was bei einer Verhütungspanne zu tun ist.
Diese Studien-App nutzt das Apple ResearchKit um Ihnen die Teilnahme an medizinischen Studien einfach und schnell mit Ihrem iPhone zu ermöglichen. Sie können aktiv die medizinische Forschung voranbringen und dazu beitragen, die Behandlung vieler zukünftiger Patientinnen und Patienten zu verbessern.
Die App informiert registrierte Ersthelfer in der Nähe des Notfalls, die per GPS geortet werden, parallel zum Rettungsdienst.
Die App informiert registrierte Ersthelfer in der Nähe des Notfalls, die per GPS geortet werden, parallel zum Rettungsdienst.
Die App liefert nützliche Informationen rund um das Thema Allergie und hilft so, die Lebensqualität von Allergikern zu erhöhen.
Die neu entwickelte App des der Stiftung Prostatakrebsforschung Schweiz berechnet persönliche Prostatagesundheit in Kürze. Sie macht einerseits die Früherkennung rechtzeitiger und effizienter, andererseits verlängert sie Kontrollintervalle bis hin zu sieben Jahren.
Die App des PLRI MedAppLab soll Patienten während des Heilungsverlaufs nach der Implantation einer Hüft- oder Knieprothese unterstützen, indem sie zum Einen allgemeine Informationen bereitstellt, aber andererseits auch den Heilungsverlauf dokumentieren hilft.
Die App des SOS International bietet aktuelle Fakten und Entwicklungen zur Ebola-Epidemie.
Die offizielle App der deutschen Stammzellspenderdatei (DSD) gGmbH gibt Informationen für alle Stammzellspender und solche, die es werden wollen.
Die App beinhaltet ein ausführliches Verzeichnis von in Deutschland auf dem Markt befindlichen Arzneimitteln (einschließlich EU-Zulassungen) und Medizinprodukten.
Die App des CRM Centrum für Reisemedizin ermöglicht Ärzten und Apothekern mobilen Zugriff auf reisemedizinische Fachinformation.
Mit der kostenfreien App der Deutschen Diabetes Gesellschaft kann die Diabetes-Therapiesteuerung optimiert werden.
Die neue App der KBV bietet alle aktuellen Informationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für niedergelassene Psychotherapeuten und Ärzte
Die App "multeBook Oncology" von DocCheck Medical Services bietet ein interaktives Nachschlagewerk für onkologisches Fachwissen: Von der Diagnostik über die Therapieleitlinien und das komplexe Nebenwirkungsmanagement bis hin zu einer umfassenden Nachsorge der Patienten. Dazu wird die pflegende und psychologische Betreuung der Patienten miteinbezogen.
Die App "Mobile Leitlinien Innere Medizin" der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGMI) steht jetzt mit zahlreichen Leitlinien, interaktiven Tools, neuem Design und vielen zusätzlichen Features zur Verfügung. Ausgesuchte, klinisch relevante und hochwertige Leitlinien aus dem breiten Spektrum der Inneren Medizin wurden für die Darstellung auf Smartphones und Tablets optimiert umgesetzt.
Die App von Caterna Vision GmbH ist eine therapeutische Sehübung aus dem Bereich der Augenheilkunde und die erste App, die es auf Rezept gibt.
Mit der Anamneseguide iPhone App können Ärzte Laborwerte interpretieren und Verdachtsdiagnosen überprüfen – mobil und ohne Verbindung zum Internet. Die App enthält Checklisten und Fragebögen für über 2.000 Diagnosen und mehr als 4.000 Symptome zur direkten Auswahl.