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Für Krankenhäuser ist der finanzielle Druck groß und wird sich in Zukunft weiter erhöhen. Viele Effizienzmaßnahmen sind inzwischen ausgeschöpft. Ein wesentlicher Hebel um Effizienzpotenziale zu heben, bleibt aber häufig ungenutzt: Die Digitalisierung klinischer Prozesse. Philips zeigt Lösungen auf.
Grenzen überwinden, Versorgung verbessern
Informationen gehen noch immer allzu leicht an Grenzen verloren, sowohl innerhalb der medizinischen Einrichtung als auch bei der Zusammenarbeit mit dem niedergelassenen Bereich. Diese Grenzen gilt es zu überwinden. Lösungen von Philips fördern hier die Zusammenarbeit durch innovative Features aber auch durch konsequente Interoperabilität, offene Schnittstellen und hohe Integrationsfähigkeit.
Intelligentes Datenmanagement als Treiber für Effizienz und Qualität
Für eine bedarfsgerechte stationäre Versorgung ist die IT unverzichtbares Bindeglied für den Austausch von Informationen, interdisziplinäres Arbeiten und Vernetzung mit ambulanten Leistungserbringern. Digitale Workflows stellen alle relevanten Informationen allen Behandlern jederzeit zur Verfügung. Ein intelligentes Datenmanagement steigert somit nicht nur die Effizienz, sondern auch die Behandlungsqualität.
Digitalisierung über Standorte hinweg
Wenn Kliniken zum Beispiel ein PACS System in der Radiologie über verschiedene Standorte etablieren und durch eine zentrale Bildnachverarbeitung ergänzen, dann wird ein flexibles, standortübergreifendes Arbeiten möglich. Tele-Intensivmedizin und digitale Pathologie ermöglichen eine effiziente, standortunabhängige Nutzung von Ressourcen und Expertisen.
Lösungen, die Mehrwert generieren
Klinische Informationssysteme von Philips sind seit vielen Jahren wichtiger Bestandteil der IT-Infrastruktur von Krankenhäusern. Neben Bildmanagementsystemen für die Bildverarbeitung und Archivierung in der Radiologie und Kardiologie, Informationssystemen für die Pathologie, Onkologie sowie für die Intensivmedizin, entwickelt das Unternehmen zurzeit ein völlig neues Krankenhausinformationssystem, das konsequent um die elektronische Patientenakte herum entwickelt wurde. Damit stehen klinische und patientenbezogene Informationen im Mittelpunkt und ein durchgängiges digitales Arbeiten wird möglich.
Der Patient hilft mit, die Qualität zu steigern
Aber auch die Interaktion mit Patienten wird immer wichtiger. In Zukunft werden sie eine weitaus aktivere Rolle in der Gesundheitsversorgung spielen. Dafür sind neue Wege der Kommunikation und Interaktion gefragt. So können Krankenhäuser über das Patientenportal von Philips mit ihren Patienten in direkten Austausch treten und diese aktiv in die Klinikprozesse einbeziehen, Feedback einholen und so die Prozesse und Abläufe kontinuierlich verbessern.