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Health-IT |

Aus conhIT wird DMEA, sonst ändert sich alles

Neuer Name, neue strategische Ausrichtung: Die conhIT wird nach elf Jahren umgetauft und heißt künftig DMEA. Sie will nicht mehr nur Branchentreff sein, sondern die zentrale Plattform für das digitale Gesundheitswesen.

 

DMEA ist nach ITeG und conhIT die dritte Inkarnation der Leitmesse für Gesundheits-IT in Deutschland. Anders als die ITeG, der nur wenige Jahre vergönnt waren, hat es die conhIT immerhin auf elf Jahre gebracht – in einer vergleichsweise jungen Branche eine kleine Ewigkeit. Mit dem neuen Namen, der „Demea“ gesprochen werden will, verschwindet unter anderem und erstmals das „IT“ aus dem Veranstaltungsnamen.

 

Das ist durchaus gewollt, will die DMEA doch künftig mehr sein als jener Gesundheits-IT-Branchentreff, der in den letzten Jahren durchaus erfolgreich gewachsen ist. Ziel der DMEA ist es nach Angaben von bvitg und Messe Berlin, die weiterhin der Messepartner des bvitg bleibt, die gesamte digitale Versorgungskette in allen Prozessschritten in den Blick zu nehmen.

 

Dass dafür neue Zielgruppen erschlossen und möglicherweise auch neue Partner an Bord geholt werden müssen, liegt auf der Hand. Das soll nicht auf heute auf morgen, aber doch schrittweise geschehen. Aktuell arbeiten die bisherigen Partner der conhIT das neue organisatorische und inhaltliche Konzept für das DMEA-Zeitalter. Wir sind gespannt! Und ach ja: Die DMEA startet ihren Jungfernflug vom 9. bis zum 11. April 2019 in Berlin.

Text: Philipp Grätzel von Grätz, Chefredakteur E-HEALTH-COM