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Vernetzung |

Kristina Hoffmann ist Siegerin des E-Health-Slam der conhIT 2017

Foto: conhIT

Eine gesamte Produktbeschreibung als Gedicht, Videosprechstunden als Theaterstück oder Lach-und Sachgeschichten über die Online-Sprechstunde – beim E-Health Slam bewiesen die Teilnehmer, dass Healthcare IT durchaus unterhaltsam sein kann.

 

Kristina Hoffmann von Grundig Business Systems GmbH gewann mit ihrem Vortrag: „Am Anfang war das Wort – warum es sich lohnt mit Grundig Business Systems auf digitales Diktat und Spracherkennung umzusteigen“. Sie präsentierte die Vorteile des Digta 7, wie z.B. die hohe Usability, Spracherkennung und Systemkompatibilität mit KIS als Gedicht.


Den zweiten Platz belegten Alexandra John und Michael Schober von der medatixx GmbH & Co. KG mit dem Thema: „Digitalisierung: Normales Leben versus Gesundheitswesen“. Sie nahmen sich die Lach- und Sachgeschichten aus der Sendung mit der Maus zum Vorbild, um eine Praxissoftware für die Online-Terminplanung vorzustellen.

 

Platz drei ging an Magdalena Salewski und Rasmus Weber von der Techniker Krankenkasse, die sich im Rahmen einer kleinen Theatervorführung mit dem „Sinn und Unsinn der Einführung einer Videosprechstunde“ im Rahmen des E-Health Gesetzes befassten. Gerade auf dem Land sei das Thema besonders wichtig, doch viele Möglichkeiten, wie beispielsweise die Ausstellung von Krankschreibungen, ließe das Gesetz nicht zu.

 

Daniel Jäger von Telekom Healthcare Solutions präsentierte die Spiele-App „Sea Hero Quest“. Dabei können die User spielerisch ihre räumliche Orientierung testen und so die Alzheimer-Forschung unterstützen, indem die Daten der User anonymisiert der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Der Hintergrund: Orientierungsprobleme sind häufig ein erstes Indiz für Demenz.

 

Quelle: conhIT