„Der Name KIM ist griffig und gut aussprechbar. Das wird dazu beitragen, dass KIM schnell im Arbeitsalltag integriert und nicht mehr aus dem Gesundheitswesen wegzudenken sein wird“, erklärt gematik-Geschäftsführer Dr. Markus Leyck Dieken die Namensänderung. „Der alte Name KOM-LE (Kommunikation der Leistungserbringer) bezog sich explizit nur auf bestimmte Nutzergruppen. Das gehört definitiv der Vergangenheit an.“
KIM erinnert an bereits etablierte Hilfs- oder Schwesternmodelle wie AGNES, VERAH und GERDA. Es steht allen offen, die an der Patientenversorgung beteiligt sind und sicher miteinander kommunizieren wollen – einrichtungs- und sektorenübergreifend.
Quelle: gematik