Deutsche fühlen sich mehrheitlich unwohl, wenn KI Entscheidungen trifft – das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des KI und Datenexperten SAS. Das trifft auch auf das Thema Gesundheit zu: Medizinischen Diagnosen und Behandlungsempfehlungen, die mithilfe von KI entstehen, traut die Mehrzahl der über 1.000 Befragten eher nicht (61 Prozent).
Dabei geht die Einschätzung von Männern und Frauen weit auseinander: Mit KI-basierten Diagnosen und Behandlungsempfehlungen fühlen sich 39 Prozent der Männer wohl, jedoch lediglich 25 Prozent der Frauen.
SAS arbeitet am weltweit ersten Labor für ethische KI im Gesundheitswesen in den Niederlanden – dem Responsible and Ethical AI in Healthcare Lab (REAiHL) – mit, in Partnerschaft dem Erasmus University Medical Center (Erasmus MC), einer der führenden Universitätskliniken Europas, und der Technischen Universität Delft.