Immer mehr Menschen nutzen digitale Lösungen, um ihre Gesundheit zu verwalten. Beispielsweise vereinbart mehr als jede:r dritte Deutsche (36 Prozent) Arzttermine online über Buchungsportale. Das Unternehmen Doctolib bietet unter anderem Online-Arztterminbuchungen an und hat in einer repräsentativen E-Health-Umfrage herausgefunden, dass Patient:innen ihren Ärzt:innen und Praxisteams unkompliziert und auf sicherem Wege Nachrichten schreiben möchten, um z. B. Befunde und Rezepte anzufragen oder eine Rückfrage zur Behandlung zu stellen. Digitale Kommunikationstools optimieren den Praxisalltag, indem z. B. Abstimmungstermine, die vorher vor Ort stattfanden, über eine App oder digitale Anwendung angeboten werden. Dadurch wird wertvolle Zeit eingespart, Praxen und Ärzt:innen werden entlastet und es entsteht freie Zeit für wichtige Diagnose-, Behandlungs- und Vorsorgeterminen.
73 Prozent der Patient:innen sind offen für sicheres Messaging
Weil es Patient:innen wichtig ist, auch außerhalb des Arzttermins oder der Praxissprechzeiten Rückfragen zu ihrer Gesundheit stellen zu können (sehr wichtig: 27 Prozent; eher wichtig: 35 Prozent), ist die Mehrheit (62 Prozent) aufgeschlossen gegenüber einer digitalen Kommunikation. Sieben von zehn der Befragten würden die Möglichkeit nutzen, mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin oder dem Praxisteam über einen sicheren Messenger zu chatten, um z. B. Fragen zu einer Behandlung zu stellen oder um Folgerezepte und Befunde anzufragen. Die knappe Mehrheit würde zudem Gesundheits-Apps verwenden, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) z. B. wichtige (Vorsorge-)Untersuchungen vorschlägt oder sie dabei unterstützt, Arzttermine zu finden und zu buchen. Das gilt besonders für die Altersgruppe zwischen 25 und 34 Jahren.
Digitale Tools verbessern Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen
51 Prozent der Personen, die bereits Gesundheits-Apps verwendet haben, sagen, dass sich die Kommunikation mit dem Arzt oder der Ärztin oder dem Praxisteam verbessert hat (stark verbessert: 16 Prozent; etwas verbessert: 35 Prozent). 37 Prozent können sich außerdem vorstellen, dass sich die Arzt-Patienten-Beziehung durch die Nutzung von digitalen Tools (z. B. Online-Terminbuchung, digitale Anfragen, Videosprechstunde) in naher Zukunft positiv verändert.
Doctolib bietet ab sofort Patientenanfragen an
Um sich lange Warteschleifen am Telefon zu sparen und Anfragen oder Dokumente auch außerhalb der Praxissprechzeiten mit Ärzt:innen zu teilen, bietet Doctolib die Möglichkeit, z. B. Befunde, Folgerezepte, Überweisungen und sonstige organisatorische Fragen sicher und unkompliziert über die App zu senden und zu empfangen. Die Funktion ist ab sofort für alle Praxen verfügbar und kann von Ärzt:innen selbstständig freigeschaltet werden. Ob eine Praxis den Service anbietet, erscheint auf dem Profil.
“Mit unserer Lösung wollen wir es beiden Seiten so einfach wie möglich machen. Wir unterstützen Arztpraxen dabei, Telefon- und E-Mail-Anfragen weiter zu reduzieren und entlasten sie bei der Beantwortung von Nachrichten. Patient:innen profitieren von der freigewordenen Zeit und können ihre Anliegen auch außerhalb der Praxiszeiten oder wenn das Telefon besetzt ist, stellen”.
Nikolay Kolev, Geschäftsführer von Doctolib in Deutschland
Weitere Informationen online unter: https://info.doctolib.de/patientenkommunikation/
Über Doctolib
Seit 2013 setzt sich Doctolib für eine gesündere Welt ein. Doctolib trägt dazu bei, das tägliche Leben von mehr als 370.000 Ärzt:innen und Therapeut:innen durch den Einsatz innovativer Technologien zu verbessern. Doctolibs Lösungen unterstützen sie dabei, die Beziehung zu ihren Patient:innen zu pflegen, die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen zu verbessern, klinische Entscheidungen zu treffen und finanzielle und administrative Aufgaben zu reduzieren. Gleichzeitig bietet Doctolib über 80 Millionen Menschen in ganz Europa einen schnellen und reibungslosen Zugang zu sicheren Lösungen für sämtliche Behandlungsphasen. In über 30 Städten in Frankreich, Deutschland, Italien und den Niederlanden beschäftigt Doctolib mehr als 2.800 Mitarbeiter:innen im Gesundheitswesen.