Wieder wurden für die innovative Praxissoftware medatixx des gleichnamigen Herstellers Anwenderwünsche umgesetzt: So sind jetzt das bequeme Umschalten zwischen stationären und mobilen Lesegeräten, der Export von Zahlungseingängen, Listen und Statistiken in Excel sowie eine elegante Druckerschachtansteuerung in der integrierten Textverarbeitung möglich.
Letztere führe zu einer deutlichen Zeitersparnis, heißt es aus dem Unternehmen: „Die medatixx-Anwender legen einmalige Vorlagen für Rechnungen, Briefe oder Terminzettel an und konfigurieren diese jeweils für einen bestimmten Druckerschacht. Das war schon alles. Wenn man danach eines dieser Dokumente erstellt und es ausdrucken möchte, läuft es automatisch aus dem richtigen Schacht.“ In Baden-Württemberg können sich Umsteiger auf medatixx über die Übernahme der HzV-Einschreibedaten aus ihren alten Systemen freuen.
„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, schrittweise die HzV-Verträge in den anderen Bundesländern umzusetzen“, kündigt medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann an.
Die Praxissoftware medatixx zeichnet sich durch eine zweigeteilte Datenspeicherung aus: Medizinische und persönliche Daten werden auf dem Rechner in der Praxis abgelegt. Öffentliche Listen und Kataloge wie EBM-Stammdaten, Blankoformularvorlagen oder Medikamentendatenbank liegen in der Cloud. So verschlankt man das Datenvolumen auf dem Praxisserver und beschleunigt die Prozesse. Ein automatisches Selbst-Update sorgt für die Aktualität der Kataloge, Listen und Software.