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Köpfe&Karrieren

Dr. med. Johann Eiber ist neuer Medizinischer Direktor der SHL Telemedizin Gruppe

Die SHL Telemedizin Gruppe beruft Dr. med. Johann Eiber zum Medizinischen Direktor. Der promovierte Internist und Kardiologe ist bereits seit mehreren Jahren bei der SHL Telemedizin Gruppe tätig. Nun bringt er sein medizinisches Fachwissen und seine telemedizinischen Erfahrungswerte in der Optimierung und Weiterentwicklung telemedizinischer Dienstleistungen ein. Als Medizinischer Direktor möchte er die Versorgung chronisch Kranker nachhaltig verbessern.


Seit Anfang des Jahres ist Dr. med. Johann Eiber neuer Medizinischer Direktor der SHL Telemedizin Gruppe. Der promovierte Mediziner und Facharzt für Kardiologie und Innere Medizin ist bereits seit 2020 für die SHL Telemedizin Gruppe tätig. Knapp drei Jahre war er im operativen Bereich des Unternehmens als Facharzt tätig und konnte so sein umfangreiches Wissen einbringen. Dadurch ist er mit den Möglichkeiten der Fernbehandlung und deren wirtschaftliche Umsetzbarkeit bereits vertraut. Durch seine langjährige Tätigkeit als ehemals selbst niedergelassener Facharzt in Bayern kennt er zudem die medizinischen Anforderungen an digitale Lösungen aus erster Hand.


Mit dieser gebündelten Expertise möchte Dr. Eiber das Angebot der telemedizinischen Betreuung weiterentwickeln, um die kardiologische Versorgung nachhaltig zu verbessern. „Das Potenzial der Telemedizin ist enorm. Deshalb ist es mein Ziel, Telemonitoring als selbstverständlichen Teil der Regelversorgung zu etablieren“, sagt Dr. med. Johann Eiber. „Gemeinsam mit SHL möchte ich telemedizinische Lösungen entwickeln, deren Mehrwert die Patient:innen und ihre behandelnden Ärzt:innen Tag für Tag spüren.“


Bereits seit der zweiten Jahreshälfte 2022 hat SHL mehrere Kooperationen mit Arztpraxen und Kliniken erfolgreich gestartet. Dazu gehören das Cardio Centrum im Ärztehaus Landshut-Achdorf, das Ambulante BehandlungsCentrum des Klinikums Nürnberg und die Baden-Württembergischen ze:roPRAXEN. Ziel der Kooperationen ist es, Patient:innen mit Herzinsuffizienz mittels Fernbetreuung eine vollständige Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Dank des kardiologischen Telemonitorings mit SHL können die Arztpraxen und Kliniken bei auffälligen Werten ihrer Patient:innen umgehend reagieren und so Krankenhauseinweisungen vermeiden.