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Köpfe&Karrieren

Franziska Engehausen ist neue Geschäftsführerin beim Aktionsbündnis Patientensicherheit

Zum 1. April startete Franziska Engehausen als Geschäftsführerin beim Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) und leitet nun die Geschäftsstelle.

 

„Das Bild der Plattform für eine sichere Gesundheitsversorgung in Deutschland motiviert mich. Gern bringe ich Themen gegenüber Mitarbeitern, Mitgliedern, Medien und Stakeholdern auf den Punkt und miteinander ins Gespräch,“ sagt Franziska Engehausen.

 

Die beruflichen Stationen der neuen Geschäftsführung des APS wurzeln in der Gesundheits- und Sozialpolitik. In unterschiedlichen Institutionen hat Franziska Engehausen diverse Perspektiven eingenommen und dabei das komplexe Gesundheits- und Sozialsystem und seine relevanten Entscheidungsträger kennengelernt.

 

Über die Arbeit beim APS möchte sie unterschiedliche Akteure des Gesundheitssystems zusammenbringen, Menschen miteinander ins Gespräch bringen, Kommunikation fördern, Brücken bauen und Hürden abbauen. 

 

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit befasst sich mit Methoden und unterstützenden Maßnahmen dafür, dass Patient:innen im Zuge ihrer medizinischen Versorgung und Behandlung sicher sind. Dazu gehört insbesondere auch die Förderung von Sicherheitskultur. Thematische Schwerpunkte der Arbeit des Aktionsbündnis Patientensicherheit sind aktuell die Umsetzung von Forderungen aus dem Globalen Aktionsplan für Patientensicherheit 2021-2030 der WHO, Infektionsprävention (Projekt „Deutschland erkennt Sepsis“), Transsektorale Zusammenarbeit, die Implementierung von APS-Handlungsempfehlungen und Digitalisierung.