Die Bedeutung der Digitalisierung im Gesundheitswesen kann nicht genug betont werden. Mit der Einführung von elektronischen Patientenakten, Telemedizin und anderen digitalen Anwendungen können Gesundheitsdienstleister effizienter arbeiten und die Qualität der Patientenversorgung verbessern. In einer Welt, die von der Covid-19-Pandemie erschüttert wurde, hat die Digitalisierung auch gezeigt, wie wichtig sie bei der Bewältigung von Krisensituationen ist.
Natürlich gibt es auch Herausforderungen bei der Umsetzung der Digitalisierung im Gesundheitswesen: Datenschutz und Datensicherheit sind zentrale Themen, die nicht vernachlässigt werden dürfen, denn der sensible Umgang damit sichert das Vertrauen der Patient:innen.
Auch die Ausbildung der medizinischen Fachkräfte im Umgang mit digitalen Technologien und Anwendungen ist ein wichtiger Faktor, um sicherzustellen, dass die Vorteile der Digitalisierung voll ausgeschöpft werden können. Eines ist sicher: Ohne eine weitreichende Digitalisierung ist das deutsche Gesundheitssystem nicht mehr wettbewerbsfähig.
Melanie Wendling ist Geschäftsführerein des Bundesverbandes Gesundheits-IT (bvitg) e. V.
Dieser Text entstand mit ChatGPT mit dem Suchterm Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die in Kursivschrift hervorgehobenen Textpassagen benötigten aus bvitg-Sicht einer inhaltlichen Anpassung.