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Mit der conhIT 2013 startet für die elektronische FallAkte (EFA) ein neues Zeitalter. Erstmals wird die IHE-basierte EFA-Spezifikation 2.0 vorgestellt. Neu sind auch innovative Providerlösungen und eine EFA-App für Ärzte.
Die Spezifikation 2.0 der EFA wurde vom Verein ElektronischeFallAkte in Kooperation mit dem bvitg und IHE Deutschland erstellt. Sie setzt auf internationale Standards und folgt weitgehend IHE-Profilen. Diese Standardisierung, die zudem auch für die beiden anderen in Deutschland entwickelten Akten, die PEPA und die eEPA gelte, schaffe die Voraussetzung für eine breite Akzeptanz elektronischer Patientenakten bei Anwendern und Herstellern gleichermaßen, ist bvitg-Vorstand Jörg Holstein überzeugt.
Die technische Plattform ist freilich nur das eine. Rege genutzt werden dürften übergreifende Akten erst dann, wenn sie attraktive Services bieten, die im Versorgungsalltag weiterhelfen. Auch hier wird jetzt nachgelegt. So wird bei der conhIT gezeigt, wie ein EFA.Provider einen einrichtungsübergreifenden Behandlungspfad auf der EFA-Plattform implementieren kann. Ebenfalls gezeigt wird eine EFA-App, die Ärzten den mobilen Zugriff auf die EFA erlaubt. Dies könnte beispielsweise für die Betreuung von ambulanten Palliativpatienten interessant werden.
Lesen Sie dazu mehr in unserem Fachbeitrag "EFA 2.0" der kommenden Ausgabe von E-HEALTH-COM, die gleich nach Ostern erscheinen wird!