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Jeder zweite Deutsche zwischen 14 und 34 Jahren findet das Sammeln von Gesundheitsdaten gut.
Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die die Schwenninger Krankenkasse zusammen mit der Stiftung „Die Gesundarbeiter“ in Auftrag gegeben hat. 1000 junge Bundesbürger zwischen 14 und 34 Jahren wurden befragt. 62 Prozent würden die mit Hilfe von Smartphone-Apps gewonnen Daten ihrem Arzt zur Verfügung stellen.
Dabei bleibt es allerdings nicht. Eine andere, ebenfalls repräsentative Umfrage von 1000 Erwachsenen aller Altersstufen durch das Marktforschungsinstitut YouGov erbrachte fast zeitgleich, dass immerhin 32 Prozent bereit wären, ihre Daten auch an ihre Krankenversicherung zu schicken, wenn es dafür geldwerte Vorteile gäbe. Ähnlich wie beim „Monitoring“ der Autofahrer scheint es also auch beim Gesundheitsmonitoring eine relevante Minderheit zu geben, die keine Berührungsängste mit Versicherungen hat.