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Die Digitalisierung hält mehr und mehr Einzug in das deutsche Gesundheitswesen. Patienten und Leistungserbringer profitieren von der fortschreitenden digitalen Transformation und den damit einhergehenden neuen Möglichkeiten gleichermaßen - beispielsweise durch effizientere Abläufe oder den Zugriff auf vollständigere Patienteninformationen.
Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz unterschiedlicher IKT-gestützter Anwendungen im Gesundheitswesen ist eine funktionierende Vernetzung – Interoperabilität nimmt in diesem Kontext eine absolute Schlüsselfunktion ein, sie gewährleistet die sichere und fehlerfreie Kommunikation zwischen den einzelnen IKT-Anwendungen wie z.B. dem Verband der Privatärztlichen Verrechnungsstellen und dem Krankenhausinformationssystem.
Das aktuell wohl bedeutendste Vorhaben, das im Zusammenhang mit Interoperabilität zu nennen ist, ist der Aufbau der Telematikinfrastruktur mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Ziel des Projektes ist die nachhaltige Verbesserung der medizinischen Versorgungsqualität im deutschen Gesundheitswesen durch eine optimale Vernetzung der verschiedenen Akteure. Mit dem Aufbau und dem Betrieb der zentralen Telematikinfrastruktur (TI) schafft arvato Systems die Voraussetzungen für eine sichere und zentrale Vernetzung.
Ein interoperables und digitalisiertes Gesundheitssystem und der damit einhergehende Aufbau und Betrieb einer TI ist eines der komplexesten und anspruchsvollsten IT-Projekte weltweit und eine echte „Mammut-Aufgabe“, das eine große Anzahl vielschichtiger Aspekte mit sich bringt.
Das Thema Datensicherheit ist sicherlich als eines der drängendsten zu nennen. Vor allem, weil es sich im Umfeld der eGK zumeist um hochsensible Daten handelt, die eines größtmöglichen Schutzes bedürfen. Die Auswahl des geeigneten IT-Partners, der um die speziellen Belange im Gesundheitswesen weiß, ist für die Umsetzung derart wegweisender Projekte daher von größter Bedeutung.
Beim Aufbau und Betrieb der TI für die Erprobung der eGK spielen Aspekte der Datensicherheit eine wichtige Rolle. Jan Wemmel, Director Health & Public Sector bei arvato Systems, erläutert: „Datensicherheit hat bei uns höchste Priorität. Zudem bauen und betreiben wir die zentrale TI innerhalb des deutschen Rechtsraumes. Als Unternehmen mit einer deutschen Muttergesellschaft sind wir so in der Lage, Daten in höchstem Maße zu schützen“.
arvato Systems hat sich Themen, die sich rund um die Digitalisierung im öffentlichen Sektor und im Gesundheitswesen drehen, auf die Fahne geschrieben. Nicht zuletzt, weil wir in der Lage sind, die Digitalisierung praktisch voranzutreiben – und das mit den erforderlichen datenschutzrechtlichen Gegebenheiten und den notwendigen Ressourcen. Im Verbund der zum Bertelsmann Konzern gehörenden arvato arbeiten mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei arvato Systems an intelligenten Kombinationen aus Planung, Entwicklung, Systemintegration und Betrieb sowie Betreuung von IT-Systemen.
Haben Sie Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Jan Wemmel, Director Health & Public Sector
Phone: +49 5241 80-88 833
Eine schnellere und einfachere Methode zur Erstellung von medizinischen Dokumenten im voll gepackten Arbeitsalltag - das bietet die Spracherkennung von Nuance. Die Dragon Medical-Lösungen helfen dabei, 26% schneller zu dokumentieren und überzeugen durch eine sehr hohe Erkennungsrate, Zuverlässigkeit und Flexibilität.
Klinikärzte, Praktiker und Projektverantwortliche bestätigen die Vorteile:
„Mit Dragon Medical Direct optimieren wir Laufzeiten und Qualität von medizinischen Dokumenten. Die Spracherkennung bietet mehr Komfort bei der Dokumentenerstellung und –bearbeitung, Informationen werden schneller und zeitnah erfasst, und Anwender und IT sind sehr zufrieden“, erklärt Thomas Schüll vom Universitätsklinikum Würzburg
„Wir haben die Erwartungen übertroffen“, freut sich Dr. Höning, Projektmanager für das Geschäftsfeld „Krankenhäuser und Hospize“ der zentralen IT der Kreuznacher Diakonie über Dragon Medical Direct. „Ich habe selten eine so reibungslose Einführung erlebt. Zu prüfende Kennzahlen haben wir im Vorfeld nicht erhoben. Letztendlich gibt es aber offensichtliche positive Effekte. Ein schnelleres und schlankeres Erstellen von Dokumenten und die erhebliche Entlastung des Schreibdienstes sind eingetreten.“
„Der Hauptvorteil beim aktuellen Spracherkennungssystem ist, dass sich die gesamte Arbeit flüssiger gestaltet. Befunde können jetzt viel schneller und zusammenhängender in eine Akte diktiert werden“, so Magnus Ott, Facharzt für physikalische und rehabilitative Medizin und ärztlicher Leiter des MVZ Deggendorf Westlicher Graben, der Dragon Medical Practice Edition einsetzt.
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