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Wie das UniversitätsSpital Zürich mit SpeaKING Dictat Ärzte entlastet und Prozesse beschleunigt.
Ein deutliches Plus an Flexibilität bei der Gestaltung von Abläufen, weniger Aufwand für alle an der medizinischen Dokumentation beteiligten Akteure, mehr Sicherheit – am UniversitätsSpital Zürich hat man das Potenzial einer digitalen Systemlösung wie SpeaKING Dictat früh erkannt: Bereits seit 2011 diktieren fast alle der 42 Kliniken des Spitals mit der Lösung von MediaInterface. Um Medienbrüche zu vermeiden, setzte man dabei von Beginn an auf eine integrierte Lösung: Die Ärzte diktieren also immer mit Fallbezug, unter Verwendung von Patientendaten aus KIS oder PIS – ein deutlicher Fortschritt gegenüber den analogen Prozessen mit Kassetten. Schon die erste Bilanz nach der Implementierung fiel positiv aus: Der betriebswirtschaftliche Nutzen war signifikant und auch die Qualität der Dokumentation hatte sich verbessert.
Am Ziel sah sich das Züricher UniversitätsSpital damit aber noch nicht, wie Dr. Roland Naef, Bereichsleiter ICT Applikationen und Services, erklärt: „Trotz des digitalen Diktats beanspruchte die Berichterstellung noch zu viel Zeit, denn der Workflow war ja grundsätzlich derselbe: Der Assistenzarzt diktiert, dann wird das Diktat verschriftet, geht zurück, wird finalisiert und schließlich vom Oberarzt freigegeben. Erst mit der Einführung der Spracherkennung konnten wir die Abläufe grundlegend neu gestalten.“
Im Herbst 2015 begann sein Team nach mehreren Pilotversuchen, die Spracherkennungstechnologie flächendeckend auszurollen, u. a. in der Unfallchirurgie, der Kardiologie und der Herzchirurgie: Seitdem diktieren mehr und mehr Ärzte mit der direkten Spracherkennung von SpeaKING Dictat: Während sie ins Diktiergerät sprechen, erscheint der Text vor ihnen auf dem Bildschirm – aus Sicht von Dr. Naef kommt das ihrer Arbeitsweise entgegen: „Wenn der Arzt diktiert, ist er richtig im Thema drin, hat die Laborwerte vor sich und auch alle anderen relevanten Informationen. Da ist es nur folgerichtig, dass er gleich fallabschließend diktiert.“
Die neue Technologie verringerte den zeitlichen Aufwand der Assistenzärzte für die Berichterstellung spürbar und trug dazu bei, dass Zuweiser in der Regel binnen zwei Tagen ihre Berichte vorliegen haben – nur dann fließt der volle Satz aus dem Honorarpool. Auch im Schreibservice eröffneten sich neue Optionen: Zum einen können die oft bestens qualifizierten Fachkräfte für Aufgaben mit höherer Wertschöpfung eingesetzt werden, zum anderen lieferte die Spracherkennung gerade für die wachsende Zahl nicht muttersprachlicher Ärzte – in Zürich mehr als 40 Prozent – nach kontinuierlichem Training bessere Ergebnisse als bei manueller Verschriftung.
Entsprechend positiv fällt Dr. Roland Naefs Fazit zum Einsatz von SpeaKING Dictat aus: „Wenn ich das Produkt separat betrachte, sehe ich es auf Augenhöhe mit denen anderer Anbieter. Was für mich den Unterschied macht, sind die Workflowintegration und der außerordentlich gute Service. Unser Betreuer bei MediaInterface kennt unser KIS inzwischen fast so gut wie wir selbst. Das ist ein immenser Vorteil.“
Mehr erfahren Sie unter:
https://www.mediainterface.de/anwenderbericht
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