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Unternehmensbeitrag OSM GRUPPE

Mirth Connect – die richtige Entscheidung im Gesundheitswesen!

Foto: © Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

 

Die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund ist Träger von insgesamt acht Kranken- und Pflegeeinrichtungen an zehn Standorten in Dortmund und Hamm. Die Konsolidierung der eingesetzten Produkte zwischen zwei Standorten erforderte den Einsatz eines gemeinsamen Kommunikationsservers. Torsten Emmerich, Leiter Kommunikationstechnik an der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, erläutert, warum die Entscheidung auf Mirth Connect gefallen ist.

 

Die Zielstellung, einen neuen Kommunikationsserver zum Einsatz zu bringen

Bei der Konsolidierung der eingesetzten Produkte zwischen den Standorten St. Marien-Hospital Hamm und Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund kam die Fragestellung eines gemeinsamen Kommunikationsservers auf – mit adäquatem Know-how im Haus, bzw. einfachem Support, möglichst kostenneutral. Neben OpenLink und Cloverleaf kam so auch Mirth Connect auf. 

 

Entscheidung für Mirth Connect

Das Thema der Schnittstellen ist mittlerweile bei allen Softwarelösungen etabliert und gute Basisfunktionalitäten sind vorhanden, so dass der Kommunikationsserver nur noch eine einfache Datendrehscheibe ist. Hier ging es um die einfache Handhabung, wobei bei Mirth Connect auch die Flexibilität nicht auf der Strecke bleibt. Schnittstellenkenntnisse waren grundsätzlich im Haus vorhanden und die einfache Handhabung von Mirth Connect kam hier einer zeitnahen Umsetzung entgegen. Die vorhandenen Schnittstellen auf dem bisherigen System konnten recht einfach umgesetzt werden. Zwei Verbindungen waren etwas komplexer, da hier Daten mit SQL-Statements angereichert werden, aber auch diese konnten aufgrund der offenen Struktur von Mirth Connect einfach realisiert werden. Aufgrund dieser Tatsache und des schnellen Voranschreitens wurden weitere Features (z.B. Auftragsdaten per DICOM Worklist bereitstellen), die ursprünglich erst zu einem späteren Zeitpunkt vereinheitlicht und umgesetzt werden sollten, gleich mit umgestellt.

 

Verbesserung der Abläufe

Anpassungen waren in der Vergangenheit oft aufwändig und haben vor allem viel Zeit in Anspruch genommen. Jetzt können sie von uns zeitnäher, da eigenständig, umgesetzt werden.

Ein Systemausfall aufgrund eines nicht optimal angelegten Designs (Kommunikationsserver und Datenbank auf einer Maschine) führte zu einem kurzen Ausfall. Ein Re-Design und die Unterstützung von den Mitarbeitern der OSM AG schufen hier schnelle Abhilfe.

 

Die Integration der notwendigen Schnittstellen

Aufgrund der zur Verfügung stehenden Funktionen gab es bei der Integration (File, Socket oder DB-basierter Zugriff) keine Probleme. Auch die Integration einer Datenbank, um parallel Informationen neben dem KIS vorzuhalten, ist einfach zu realisieren und ermöglicht neue Funktionalitäten.

 

Verständlichkeit innerhalb des Systems

Mirth Connect läuft auf einer Virtuellen Maschine (VMware) auf Basis eines Windows-Betriebssystems. Neben File-basierter Kommunikation wurden einige Schnittstellen auf Socket-Verbindungen umgestellt. Grundsätzlich ist das System übersichtlich und verständlich.

 

 


Torsten Emmerich, Leiter Kommunikationstechnik an der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund –
Foto: © Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Erfüllung der Ziele
Das Ziel, eine einheitliche Lösung für die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft zu finden, welche stabil und zuverlässig bei geringem Kostenaufwand funktioniert, wurde erreicht. Seitens der OSM AG wurde hier ein Partner für den Notfall gefunden, der das nötige Know-how für den Support innerhalb der Bereitschaftszeiten übernimmt oder auch bei etwaigen Fragen im Bereich der Entwicklung Hinweise geben kann. Die Entscheidung für Mirth Connect war genau richtig.

 

Der Wunsch für die Zukunft im Rahmen der Digitalisierung
Ein professionelles Management der Schnittstellen ist nicht mehr wegzudenken. Für die Zukunft wird dies in jedem Fall weiter ausgebaut und im Bereich HL7 FHIR wollen wir, durch Unterstützung der OSM AG, Pionierarbeit leisten.

 

 

 

Kontakt:

Torsten Emmerich, Leiter Kommunikationstechnik,
Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH,
44137 Dortmund (torsten.emmerich(at)joho-dortmund.de)

Jacqueline Savli, Geschäftsführerin,
OSM Vertrieb GmbH, 45136 Essen
(j.savli(at)osm-gruppe.de)

 


 

Messehinweis:


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17. – 19.04.2018
Halle 4.2 / Stand D-102

 

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16:00 Uhr
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