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Gefahren erkennen und effektiv schützen – Mit Managed IT-Security-Services zu mehr IT-Sicherheit im Gesundheitsbereich

Vor rund einem Jahr schockierte die Plattform „medileaks.cc“ mit der Ankündigung, im Besitz sensibler Patientendaten aus mehr als 300 deutschen Krankenhäusern zu sein. Auch wenn die Betroffenen dabei noch verhältnismäßig glimpflich davonkamen, offenbarte der Vorfall doch deutlich, dass es in der Branche oft nicht allzu gut um das Thema IT-Sicherheit gestellt ist. Einer der Gründe dafür sind die mitunter über Jahre ausgebliebenen Investitionen in diesem Bereich, die sich unter anderem in überlasteten IT-Abteilungen und veralteter Technik äußern.

 

Bei der Lösung dieser Herausforderung könnten Krankenhäuser den klassischen Weg gehen und intensiv in den Aufbau und den Betrieb entsprechender Services investieren. Dies setzt neben entsprechender Mittel allerdings auch das notwendige Fachpersonal im Bereich IT-Sicherheit voraus – welches gerade in Zeiten des Fachkräftemangels schwer zu finden und noch schwerer zu binden ist.

 

Ein idealer Partner für die IT-Sicherheit

Als ideale Alternative bietet es sich daher an, sich Unterstützung von externen Sicherheitsexperten in Form von Managed Security Services zu holen. Unter diesem Überbegriff ist eine Vielzahl von Services zusammengefasst, die von der Identifizierung und Behebung von Sicherheitslücken über die Überwachung von Systemen und Netzwerken bis hin zur aktiven Bekämpfung von Angriffen reichen.

 

IT-Sicherheitsmanagement (teilweise) nach außen zu verlagern, bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Denn es lassen sich, wie eingangs erwähnt, hohe Investitionskosten fern des eigenen Kerngeschäfts in Personal und IT-Infrastruktur umgehen. Gleichzeitig profitieren Krankenhäuser von der breiten Expertise und einem topaktuellen Wissensstand der Sicherheitsexperten. So kann beispielsweise Dimension Data als Teil der NTT Gruppe, die als Leitungsbetreiber rund 40 Prozent des globalen Internet-Traffics abwickelt, Angriffswellen frühzeitig erkennen und seine Kunden schützen bevor diese public werden und gängige Sicherheitslösungen anschlagen.

 

Ein weiterer Vorteil von Managed Security Services ist ihre Flexibilität: So kann aus verschiedenen Leistungspaketen je nach Bedarf gewählt werden – das macht die Kosten für IT-Sicherheit sowohl transparenter als auch planbarer. Zudem lassen sich bei neuen Anforderungen oder technologischen Veränderungen passende Services flexibel dazu buchen. Mitunter kann dabei auch die notwendige Hardware vom Dienstleister gestellt werden.

 

Zusammengefasst können Managed Security Services – gerade im Gesundheitsbereich, in dem einerseits die Anforderungen an die IT-Sicherheit sehr hoch sind und gleichzeitig große Investitionen in die IT-Infrastruktur oft nur begrenzt möglich sind, eine ideale Lösung darstellen. So können sich Krankenhäuser auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und ihr Personal um Monitoring- und Bereitschaftsaufgaben entlasten im Wissen, dass die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur in guten Händen ist. Ein guter externer Partner berücksichtigt dabei allgegenwärtige Forderungen wie IT-Governance und Compliance bereits bei der Ausgestaltung des Serviceangebots.

 

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen schützen und gleichzeitig Ihre Mitarbeiter entlasten können? Dann besuchen Sie den Stand der NTT Group und Dimension Data auf der diesjährigen DMEA in Halle 3.2, am Stand C-105 auf dem Messegelände Berlin.

 

Unter folgendem Link können Sie ein kostenloses Ticket zur DMEA anfordern oder einen Gesprächstermin mit einem Experten vereinbaren: https://login.mailingwork.de/-lp/Z8nCt1233/0X0pQ679

 

 

Autor: Amr Seckinger, Senior Client Manager Healthcare bei Dimension Data

Kontakt: Amr.Seckinger(at)dimensiondata.com