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Die drei Gewinner-Teams des Digitalen Gesundheitspreises 2018 mit der Jury und Dr. Sidonie Golombowski-Daffner, Geschäftsführerin der Novartis Deutschland GmbH und der Novartis Pharma GmbH, und Dr. Stephan Eder, Geschäftsführer der Novartis Deutschland GmbH und Sprecher des Vorstands der Hexal AG. (links)
Die Digitalisierung offenbart eine faszinierende Chance, Medizin neu zu denken und einige der bedeutendsten Herausforderungen des Gesundheitswesens zu lösen. Echte Innovationen, die bessere Behandlungsergebnisse für Patienten bei gleichzeitig höherer Effizienz erzielen, werden zunehmend wichtiger.
Preisverleihung als Plattform für konstruktiven Austausch
Um digitale Lösungen voranzutreiben und allen Akteuren des Gesundheitswesens eine Plattform für einen konstruktiven Austausch zu bieten, haben Novartis Pharma und Sandoz Deutschland/Hexal den Digitalen Gesundheitspreis ins Leben gerufen und gehen nun nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung in die zweite Runde.
Auch 2019 möchten die Initiatoren bundesweit Innovatoren und Gründer einladen, nachhaltige digitale Lösungen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in einer der folgenden Kategorien einzureichen:
Die Experten
Eine unabhängige Jury mit Vertretern aus dem Gesundheitswesen wird aus allen Bewerbern sieben Projekte für die Shortlist auswählen. Anschließend ermitteln die Experten unter Berücksichtigung von Faktoren wie zum Beispiel dem Innovationsgehalt des Projekts oder der methodischen Umsetzung die drei Preisträger. Der Digitale Gesundheitspreis ist mit einer Gesamtsumme von 50.000 € dotiert. 25.000 € bekommt der erste Platz, 15.000 € erhält das zweitplatzierte Projekt und 10.000 € gehen an den dritten Sieger.
„Für uns war der Digitale Gesundheitspreis eine hervorragende Plattform, unser Projekt Get.On vor einem breiten Publikum aus Akteuren des Gesundheitssektors zu präsentieren und uns mit den anderen Nominierten auszutauschen. Wir konnten den Weg für neue Kooperationen bereiten, einige bestehende Kooperationen weiter vertiefen und Folgeverträge schließen. Zusätzlich können wir das Preisgeld in den Ausbau unserer Gesundheitstrainings investieren, die das Smartphone und künstliche Intelligenz mit einbeziehen,“ sagt Dr. Elena Heber, stellvertretende Geschäftsführerin von Get.On und Gewinnerin des Digitalen Gesundheitspreises von 2018.