Seit Jahren deckt der ECM-Hersteller d.velop mit seinem dedizierten Healthcare-Segment mit Dokumenten-, Archiv-, Akten-, Spezial- und Verwaltungslösungen die gesamte Bandbreite des Gesundheitswesens ab. Vor allem die Unabhängigkeit von Krankenhaus-Informationssystemen (KIS) bietet Kunden dabei zuverlässigen Investitionsschutz.
Der Schwerpunkt des d.velop-Portfolios liegt dabei auf einer durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren. Dank frei gestaltbarer Dokumentenworkflows und innovativer App-Lösungen, die auch die Einbindung von Patienten, Betreuten und Angehörigen ermöglichen, ist die sektorübergreifende Kommunikation bereits gelebte Praxis. Die Vorteile liegen auf der Hand, da die heterogene Landschaft der Sozial- und Gesundheitsträgergesellschaften sowie gesetzliche Vorgaben derartige Transaktionen schon heute zwingend erforderlich machen.
Konsequent den strategischen Leistungsschwerpunkten im Gesundheitswesen folgend, bedient der kombinierte Branchenbereich „Healthcare & Welfare“ Krankenhäuser ebenso wie Sozialeinrichtungen und Sozialträger, Kassenärztliche Vereinigungen, Medizinische Dienste, Krankenversicherungen, Pharma, Verbände, Patienten, Klienten und Angehörige.
„Ein starkes Team, dessen Mitglieder zum Großteil selbst aus dem Gesundheits- oder Sozialwesen stammen, kennt die spezifischen Anforderungen in allen Bereichen aus eigener Erfahrung“, erläutert Mario Dönnebrink, Vorstand (CEO) der d.velop. „Mit der offiziellen Erweiterung des Kompetenzbereichs auf den gesamten Sozial- und Gesundheitsmarkt macht d.velop konsequent sichtbar, was wir schon lange mit dem Fokus auf die Entwicklung von Software von Menschen für Menschen tun.“
Dass d.velop vom renommierten britischen ghp-Magazin zwei Mal in Folge 2018 und 2019 zum besten Healthcare-ECM-Anbieter Deutschlands gekürt wurde, belegt den Erfolg des ganzheitlichen strategischen Ansatzes im Gesundheitswesen.
Strategische Kooperationen und nutzenoptimierte Lösungen
Neben eigenen Neuentwicklungen wurde auch die Integration externer spezifischer Akten- und Kommunikationslösungen durch die Ausweitung des Bereichs forciert. Das zertifizierte Langzeitarchiv mit Signaturverarbeitung fungiert hier als Grundlagensystem für alle eigenen und fremden darauf aufsetzenden Anwendungen.
Strategische Kooperationen ermöglichen zudem die sinnvolle funktionale Erweiterung der Krankenhaus-Aktenlösungen für Verwaltung und Patienten um ein integriertes Health-Content-Managementsystems (HCM). Im Rahmen einer engen Partnerschaft mit dem in diesem Umfeld spezialisierten Anbieter VISUS Health IT GmbH aus Bochum erhalten Anwender der d.velop-Lösungen unmittelbaren Zugang zu diesen Komponenten.
Interessierte Einrichtungen finden weitere Informationen zum Leistungsspektrum unter
Über die d.velop AG
Die 1992 gegründete d.velop AG mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren und berät Unternehmen in allen Fragen der Digitalisierung. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.
d.velop stellt digitale Dienste bereit, die Menschen miteinander verbinden, sowie Abläufe und Vorgänge umfassend vereinfachen und neugestalten. So hilft der ECM-Spezialist Unternehmen und Organisationen dabei, ihr ganzes Potenzial zu entfalten.
Ein starkes, international agierendes Netzwerk aus rund 300 spezialisierten Partnern macht d.velop Enterprise Content Services weltweit verfügbar.
Mit jahrelanger Erfahrung im Healthcare- und Welfare-Sektor bietet d.velop heute KIS-unabhängige, innovative Lösungen für alle Bereiche im Gesundheitswesen, von der Pflege bis zur Verwaltung. d.velop-Produkte – on Premises, in der Cloud oder im hybriden Betrieb – sind branchenübergreifend bislang bei mehr als 10.000 Kunden mit über 2,4 Millionen Anwendern im Einsatz; darunter auch das Deutsche Rote Kreuz, Caritas, AWO, Agaplesion und viele Universitätskliniken wie das Universitätsklinikum des Saarlands und das Universitätsklinikum Greifswald.