Mit der IKK classic setzt die sechstgrößte Krankenkasse bundesweit ab sofort vollständig auf die etablierte GKV-Branchensoftware iskv_21c. Die noch ausstehende Umstellung des letzten Teilbestandes wurde Mitte Dezember erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden im Rahmen des Rollouts von iskv_21c exakt 120 Umstellungsprojekte erfolgreich durchgeführt – rund 16,6 Millionen Versicherte werden aktuell mit der Software von BITMARCK betreut.
Nächster Meilenstein: End-of-Life von ISKV Basis
„Mit der erfolgreichen Umstellung der IKK classic haben wir die Großkassenfähigkeit von iskv_21c erneut unter Beweis gestellt und damit ein wichtiges Signal an den Markt gesendet. Die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen den Kollegen der IKK classic, unseren Mitarbeitern und unseren Partnern war entscheidend für diesen weiteren Projekterfolg“, resümiert Andreas Strausfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe und richtete zugleich den Blick nach vorne: „Wir haben gleichzeitig den End-of-Life von ISKV Basis, der Vorgängersoftware von iskv_21c, erklärt. Die Alt-Bestände ISKV Basis werden nun sukzessive auf unsere Archivlösung bitArchiv umgestellt.“
Gerd Ludwig, Vorstandsvorsitzender der IKK classic: „Nach einer insgesamt fast 3-jährigen Projektlaufzeit – mit einem hohen Engagement aller Beteiligten – haben wir heute einen wichtigen Meilenstein für die IKK classic erreicht: die Konsolidierung aller Datenbestände unter iskv_21c. Damit kann die IKK classic den Blick nach vorne richten und sich den Herausforderungen des Gesundheitsmarkts auf Basis einer auf die Zukunft ausgerichteten IT-Landschaft stellen.“
Über BITMARCK
Die BITMARCK-Unternehmensgruppe bietet als Full-Service-Dienstleister Krankenkassen eine innovative und maßgeschneiderte Produktpalette an. Die über 1.400 Mitarbeiter der Unternehmensgruppe stellen dabei neueste Technologien für das Kassenmanagement zur Verfügung. Sie entwickeln Softwareprodukte und bieten den Krankenkassen individuelle Beratungs- und Serviceleistungen an. Die BITMARCK-Unternehmensgruppe wird dabei getragen von einer Gemeinschaft aus Betriebskrankenkassen, Innungskrankenkassen und Ersatzkassen.