Zum 01.02.2015 gründet die gevko das Kompetenzzentrum Gesundheit. Die interdisziplinäre Abteilung wird ärztlichen, pharmakologischen und gesundheitsökonomischen Sachverstand vereinen.
Sie wird zukünftig auf Basis der S3C-Schnittstellentechnologie inhaltliche Bausteine entwickeln und pflegen, die im Rahmen besonderer Versorgungsformen per plug&play nutzbar sind. Beispiele sind etwa Priscusliste, Abbildung von Leitlinien, differentialdiagnostische Dokumentationsbögen und evidenzbasierte Medizin.
Frank Schmalfuß, der als Gesundheitsökonom den Bereich verantworten wird, betont: „Mit unserer Arbeit werden wir maßgeblich dafür sorgen, dass relevante Versorgungsinhalte durch IT-Unterstützung einfach und schnell Einzug in die Praxis finden. “
Der Geschäftsführer der gevko, Prof. Dr. med. Guido Noelle, ergänzt: „Mit der Entwicklung inhaltlicher Themen setzt die gevko ihre Entwicklung hin zu einem Anbieter innovativer Versorgungsbausteine konsequent fort“.