Mit hochqualifizierten Experten sowie eigenen, modernen Rechenzentren bietet die RZV Krankenhausbetreibern und anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens ein breites Managed Service Portfolio durch Bereitstellung, Betrieb und Betreuung von IT-Anwendungen an. Im Fokus stehen hier die Lösungen der Meierhofer (M-KIS), der SAP (ERP / S4/HANA / IS-H), RZV IS/Social, der GIP (KIDICAP) sowie der RZV-EFA (elektronische Fallakte).
Etablierte Managed Services
Mehr als 1.300 Einrichtungen setzen, zum Teil seit Jahrzehnten, auf die Managed Services sowie die Managed Cloud der RZV. Diese beeindruckende Zahl zeigt, dass die RZV Services einen wichtigen Beitrag zur Sicherstellung einrichtungsbezogener IT-Services in Deutschland leisten.
Wandel bei klinischen Informationssystemen (KIS)
Traditionell betreiben die meisten Krankenhäuser ihre KIS-Systeme umfangreich noch selbst, wobei aktuell ein deutlicher Wandel erkennbar ist. Viele Einrichtungen tragen bereits heute den gewachsenen Anforderungen hinsichtlich Betreuung, Verfügbarkeit und Datensicherheit Rechnung, indem sie auf erfahrene Managed Service- und Managed Cloud-Anbieter wie die RZV setzen.
Über zwei Jahrzehnte Managed Services für RZV-Kunden mit M-KIS
Als Anbieter des KIS-System M-KIS der Meierhofer AG, basierend auf einer langjährigen Partnerschaft, bietet die RZV ihren Kunden eine standardisierte KIS-Implementierung unter Berücksichtigung der individuellen Anforderungen der jeweiligen Einrichtung an.
Dazu können Kunden aus einem umfassenden Managed Service Paket wählen, vom Systemmanagement über das Applikations- bis zum Update-Management. Die Leistungen werden überwiegend remote in kundeneigenen Installationen erbracht, wobei sich immer häufiger Kunden für das umfängliche Outsourcing in die RZV Managed Cloud entscheiden, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.
Hohe Anforderungen an IT-Sicherheit und Effizienz der Infrastruktur
Die Rechenzentren der RZV Managed Private Cloud befinden sich an zwei Lokationen in Deutschland und werden regelmäßig durch den TÜV „Trusted Site Infrastructure“ (TSI) zertifiziert. Abgerundet wird dies durch die weiteren RZV Zertifizierungen wie unter anderem ISO 20000, ISO 27001, IDW PS 951 Typ A. Damit unterstützt die RZV Einrichtungen u. a. bei der Erfüllung ihrer technischen und organisatorischen Pflichten im Rahmen des Branchenspezifischen Sicherheitsstandards" (B3S).
Über die RZV
Mit dem Gründungsjahr 1968 zählt die RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH zu den erfahrensten und beständigsten IT-Unternehmen im deutschen Gesundheitswesen.
Begann die Geschichte der RZV mit der reinen Datenverarbeitung für die Evangelische Stiftung Volmarstein, schätzen heute 1.300 Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen, dem sozialen und öffentlichen Bereich die RZV als kompetenten Ansprechpartner im gesamten IT-Umfeld und gleichzeitig als Betreiber hochmoderner Rechenzentren. Zum umfangreichen Produkt-Portfolio gehören SAP-Lösungen für das Finanz- und Rechnungswesen sowie das Patientenmanagement IS-H. Im klinischen Bereich setzt die RZV auf das skalierbare Informationssystem M-KIS, verbindet aber auch alle anderen klinischen Verfahren. Für die intersektorale Kommunikation steht die RZV eHealth-Plattform mit der RZV-EFA zur Verfügung und ist insbesondere für komplexe Behandlungssituationen geeignet, die eine enge Kooperation der Leistungserbringer über Einrichtungs- und Sektorengrenzen hinweg erfordern. Mit der SAP-qualifizierten Eigenentwicklung IS/Social wurde das hochintegrierte KIS erweitert und auf den Bereich der Non-Profit-Organisationen ausgedehnt. Neben dem Gesundheits- und Sozialmarkt bedient die RZV erfolgreich Einrichtungen, Institutionen und Verbände im Öffentlichen Bereich mit dem Online-Portal myRZVpers.on für das Personalmanagement. Im Mittelpunkt dieser Lösung steht die Lohn- und Gehaltabrechnung mit KIDICAP, mit der jährlich 5,5 Millionen Personalfälle in Volmarstein abgerechnet werden. Das Unternehmen beschäftigt 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unterhält Geschäftsstellen in Berlin und Bielefeld.